Новости фразы на немецком гитлера

Die große Zeit ist jetzt angebrochen. Deutschland ist nun erwacht. Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Ich weiß, obwohl die hundert tausenden von euch die ihr jetzt zuhört in ganz Deutschland das in hundertausenden von euch in. В национал-социалистическом контексте фраза Meine Ehre heißt Treue относится к заявлению Адольфа Гитлера после восстания Стеннеса, инцидента между берлинским штурмовым отрядом (SA) и Шуцштаффелем (SS). Adolf Hitler beeinflusste die Geschichte des 20. Jahrhunderts auf schreckliche Weise. Doch wie wurde er zum Diktator, der die Welt mit einem verheerenden Krieg und dem Holocaust in eine Katastrophe stürzte? Опозорили Германию перед всем миром.

Речь Гитлера после воссоединения Австрии с Германией

Причем слова, фразы и цитаты использовались немецкой пропагандой не лишь для укрепления воинского духа солдат или «рекламы» известной идеологии. Вождь Рейха Адольф Гитлер имеет полную единодушную поддержку всего немецкого народа: какая еще демократия нужна демагогам Запада?». Цитаты Гитлера Представляю вам цитаты Гитлера.

Цитаты Гитлера

европейский мир. #речи. Пользователь Микола Довгенький задал вопрос в категории Лингвистика и получил на него 2 ответа. Речь Гитлера в бункере перед генералами. Оригинальные немецкие субтитры без изменений, как говорят в фильме, и дословный перевод субтитров на русский язык. Сравнение речи Гитлера и Путина найдены поразительные 3. Крылатые фразы Гитлера. Высказывание Гитлера на немецком.

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Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939

Hitler wrote in Mein Kampf: Quote regarding "The Big Lie" All this was inspired by the principle--which is quite true in itself--that in the big lie there is always a certain force of credibility; because the broad masses of a nation are always more easily corrupted in the deeper strata of their emotional nature than consciously or voluntarily, and thus in the primitive simplicity of their minds they are more readily fall victims to the big lie than the small lie, since they themselves often tell small lies in little matters but would be ashamed to resort to large-scale falsehoods. It would never come into their heads to fabricate colossal untruths, and they would not believe that others could have the impudence to distort truth so infamously. Even though the facts which prove this to be so may be brought clearly to their minds, they still doubt and waver and will continue to think that there may be some other explanation. For the grossly impudent lie always leaves traces behind it, even after it has been nailed down, a fact which is known to all expert liars in this world and to all who conspire together in tha art of lying. These people know only too well how to use falsehood for the basest purposes. From time immemorial, however, the Jews have known better than any others how falsehood and calumny can be exploited. Is not their very existance founded on one great lie, namely, that they are a religious community, whereas in reality they are a race? And what a race!

Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine MaЯnahme zu ьberlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muss sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert.

Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfдlliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefдhrden damit auf die Dauer das Leben unseres Volkes. Ьberhaupt muss jeder es sich zu einem selbstverstдndlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kдmpfenden Volkes die grцЯte Rьcksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben. Wenn beispielsweise gewisse Mдnner und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumrдkeln, sich dort Gerьchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern and Arbeiterinnen, die nach einjдhrigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unertrдglich und deshalb abgestellt worden. Der Krieg ist nicht die richtige Zeit fьr einen gewissen Amьsierpцbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung. Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefьhl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefьhl erzogen, wenn nцtig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen. Es macht z.

Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde. Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das fьr jeden Bьrger und jede Bьrgerin des Staates eine stumme, aber doch unьberhцrbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten. Die Regierung tut andererseits alles, um dem arbeitenden Volke in dieser schweren Zeit die nцtigen Entspannungsmцglichkeiten zu erhalten. Theater, Kinos, Musiksдle bleiben voll im Betrieb. Der Rundfunk wird bestrebt sein, sein Programm noch zu erweitern und zu vervollkommnen. Wir haben durchaus nicht die Absicht, ьber unser Volk eine graue Winterstimmung heraufzubeschwцren. Was dem Volke dient, was seine Kampf- und Arbeitskraft erhдlt, stдhlt und vermehrt, das ist gut und kriegswichtig. Das Gegenteil ist abzuschaffen.

Ich habe deshalb als Ausgleich gegen die eben geschilderten MaЯnahmen angeordnet, dass die geistigen und seelischen Erholungsstдtten des Volkes nicht vermindert, sondern vermehrt werden. Soweit sie unseren Kriegsanstrengungen nicht schaden, sondern sie fцrdern, mьssen sie auch von Seiten der Staats- und Volksfьhrung eine entsprechende Fцrderung erfahren. Das gilt auch fьr den Sport. Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes. K-Stellungen sind auf dem Sportgebiet gдnzlich sinnlos. Der Sport hat ja die Aufgabe, die Kцrperkraft zu stдhlen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen. Das alles will auch die Front. Das fordert mit stьrmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern.

Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden. Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat. So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit. Da und immer haben wir so gehandelt. Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt.

Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. Das Volk will gefьhrt werden. Noch niemals gab es in der Geschichte ein Beispiel dafьr, dass in einer kritischen Stunde des nationalen Lebens das Volk einer tapferen und entschlossenen Fьhrung die Gefolgschaft versagt hдtte. Ich mцchte in diesem Zusammenhang auch ьber einige praktische MaЯnahmen des totalen Krieges, die wir bereits getroffen haben, ein paar Worte verlieren. Diesen beiden Zielen mьssen alle anderen Bedьrfnisse untergeordnet werden, selbst auf Kosten unseres sozialen Lebensniveaus wдhrend des Krieges. Das soll nicht eine endgьltige Stabilisierung unseres Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur als Mittel zur Erreichung des Zweckes, nдmlich des eines totalen Sieges. Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden. Diese U.

K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U. K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren. Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen. Sie werden sich diesem Appell nicht versagen wollen und auch nicht versagen kцnnen. Die Arbeitspflicht fьr Frauen ist sehr weitschichtig gefasst worden Das heiЯt aber nicht, dass nur diejenigen, die im Gesetz genannt worden sind, arbeiten dьrfen. Jeder ist uns willkommen, und je mehr sich fьr den groЯen Umschichtungsprozess in der inneren Wirtschaft zur Verfьgung stellen, umso mehr Soldaten kцnnen wir fьr die Front freimachen. Unsere Feinde behaupten, die deutschen Frauen seien nicht in der Lage, den Mann in der Kriegswirtschaft zu ersetzen. Das mag fьr bestimmte schwere kцrperliche Arbeiten unserer Kriegsfertigung zutreffen.

Darьber hinaus aber bin ich der Ьberzeugung, dass die deutsche Frau fest entschlossen ist, den Platz, den der Mann, der an die Front geht, freimacht, in kьrzester Frist voll auszufьllen. Wir brauchen uns da gar nicht auf bolschewistische Beispiele zu berufen. Auch in der deutschen Kriegswirtschaft sind seit Jahren schon Millionen bester deutscher Frauen mit grцЯtem Erfolg tдtig, und sie warten mit Ungeduld darauf, dass ihre Reihen baldigst durch neuen Zuzug vermehrt und ergдnzt werden. Alle die, die sich fьr diese Arbeit zur Verfьgung stellen, erfьllen damit nur eine Dankespflicht der Front gegenьber. Hunderttausende sind schon gekommen, hunderttausende werden noch kommen. In kьrzester Zeit hoffen wir damit Armeen von Arbeitskrдften freizumachen, die ihrerseits wieder Armeen von kдmpfenden Frontsoldaten freistellen werden. Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten. Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen. Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen.

Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen. Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden.

Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen. Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben.

Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden.

Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen. Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen? Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden.

Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren. Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken. Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.

Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen. Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft. Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit!

Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind. Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Fьhrerin der Totalisierung unserer inneren Kriegfьhrung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionдren Elan zur Lцsung bringen. Sie wird am ehesten mit Trдgheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mцgen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nдchsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensдchlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, mьssen vom Volke selbst unter der Fьhrung der Partei durchgefьhrt werden. Ьber allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht fьr jeden gьltig das moralische Gesetz, nichts zu tun, was dem Kriege schadet, und alles zu tun, was dem Siege nьtzt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen.

Wir hatten gar keine Berechtigung dazu. Friedrich II. Schlesischen Krieg zeitweilig mit fьnf Millionen PreuЯen, wie Schlieffen berechnet, 90 Millionen Europдern gegenьber, und schon im zweiten der sieben hцllischen Jahre erlitt er eine Niederlage, die den ganzen preuЯischen Staat ins Wanken brachte.

Кто разрушает дело Божие, тот ополчается против воли Божьей. Удар молота судьбы, опрокидывающий одного, натыкается вдруг на сталь у другого. Даже если вы тысячу раз признаете нас виновными, вечный суд истории оправдает нас и со смехом выбросит вердикт вашего суда. Если какая-нибудь страна, подобно России, отгораживается от всего мира,то лишь с целью лишить своих граждан возможностей для сравнения. Никогда ещё в истории ни одно государство не было создано мирной хозяйственной деятельностью.

Победителя никто не спросит, правду он говорил или нет. Перед лицом великой цели никакие жертвы не покажутся слишком большими. Только безыдейные и слабоумные люди могут считать, что те или иныегосударственные границы на нашей земле являются чем-то навекинезыблемым и не подлежащим изменениям. Я пришёл в этот мир не для того, чтобы сделать людей лучше, а для того, чтобы использовать их слабости. Воспитать широкие массы народа в национальном духе можно только на путях поднятия их социального уровня. Люди бывают склонны приносить жертвы лишь тогда, когда они могутдействительно ждать успеха, а не тогда, когда бесцельность этих жертвочевидна. Светские школы недопустимы, так как в таких школах нет религиозногообучения, а общее нравственное обучение без религиозного основаниязиждится на пустоте; следовательно, воспитание личности и религиядолжны основываться на Вере. Нам нужные верующие люди.

Сила христианства состояла например вовсе не в попытках соглашения ипримирения, скажем, с близкими ему философскими мнениями древних. Она состояла в непреклонной фанатической защите только одного своегособственного учения. Каждый художник, который изображает небо зелёным, а траву голубой, должен быть подвергнут стерилизации. Чтобы излечить какую-либо болезнь, надо сначала понять, каковы её возбудители. То же самое относится и к лечению политических болезней. Никогда нельзя встретить лисы, которая обнаруживала бы какие-нибудь гуманные намерения по отношению к гусю, как никогда мы не встретим кошки, склонной к дружбе с мышами. Пока я руковожу партией, она не будет дискуссионным клубом для безродных литераторов и салонных большевиков. В последнем счете всегда побеждает только инстинкт самосохранения.

Поддавлением этого инстинкта вся так называемая человечность, являющаясятолько выражением чего-то среднего между глупостью, трусостью исамомнением, тает как снег на весеннем солнце. Высшей целью человечества является ни в коем случае не сохранениеданной государственной формы или тем более данного правительства, асохранение народного начала. Грехи против крови и расы являються самыми страшными грехами на этом свете. Нация, которая предаётся этим грехам, обречена. Будь то Ветхий Завет или Новый, нет никакой разницы: всё то же старое еврейское надувательство. Нельзя быть одновременно немцем и христианином. Надо выбрать одно. Нам нужны свободные люди, которые чувствуют и знают, что Бог находиться в них самих.

Я не измеряю её по нашим новым фабрикам и новым мостам, которые мы строим, а также по новым дивизиям, которые мы можем мобилизовать. Напротив, в центре суждения об успешности этой работы стоит немецкий ребёнок, стоит немецкая молодёж. Только тогда, когда созданы условия для их роста и развития, я могу быть твёрдо уверен в том, что иой народ не исчезнет, а, значит, и наша работа не окажется напрасной. Мы не желаем удобной жизни, мы стремимся постичь тайну жизни с её сотнями тысяч и миллионами проявлений. Мы вопрошаем звёзды, чья воля заставляет их чередовать свои восходы и закаты. И мы вопрошаем воды, в какую даль и глубину устремляют они свой бег. Мы достаточно сильны сердцем, чтобы не убегать от вечных вопросов «откуда» и «куда» и мы не можем согласится с тем, что научное познание законов природы может дать законченное объяснение этих причин. Наше благоговение перед глубиной мира не исчезает перед лицом необходимости вести борьбу за существование.

Но но мы не желаем превратиться в бездеятельных фантазёров или людей, которые, снедаемые постоянными сомнениями, не способны вести активную жизнь. Скорее мы стремимся принять жизнь такой как она есть в повседневности, со всеми ее горестями, которые так же, как и радость, ведут нас к постижению смысла бытия. Бог, в которого мы верим соответствует нашим сердцам.

Вы знаете о предложениях, которые я делал для восстановления германского суверенитета над немецкими территориями. Вы знаете о моих бесконечных попытках, которые я предпринимал для мирного урегулирования вопросов с Австрией, потом с Судетской областью, Богемией и Моравией. Все они оказались напрасны.

Польша обрушила нападки на свободный город Данциг. Более того, Польша не была готова уладить проблему Коридора разумным способом, с равноправным отношениям к обеим сторонам, и она не думала о соблюдении её обязательств по отношению к нацменьшинствам. Я должен заявить определённо: Германия соблюдает свои обязательства; нацменьшинства, которые проживают в Германии, не преследуются. Ни один француз не может встать и сказать, что какой-нибудь француз, живущий в Сааре, угнетён, замучен, или лишен своих прав. Никто не может сказать такого.

Адольф Гитлер цитаты

Главная» Новости» Выступление гитлера на немецком текст. Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года. и другие mp3 песни этого артиста и похожие треки. Представляю вам подборку цитат лидера нацистской Германии Адольфа Гитлера (1889 — 1945). Воззвание Фюрера к Германскому Народу и Нота Министерства Иностранных Дел Германии Советскому Правительству с приложениями. Цитаты Гитлера на немецком. История праздника, Традиции праздника, Тосты и Подарки, Интересные факты.

Adolf Hitler - Speech (1933) | Текст песни

Wer es zuerst tut, ist verloren. Alles was du im Leben brauchst ist Ignoranz und Uberzeugung, und der Erfolg wird dir sicher sein. У каждого, как у луны, есть темная сторона , которую он никому не показывает. Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat.

Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt. Вероятно, можно забыть, где закопана трубка мира. Но никогда не забывают, где лежит топор.

Тот, кто много знает, стремиться к ясности; тот, кто хочет показать, что много знает, стремиться во тьму. То, что делается из , всегда находится по ту сторону и. Надежда — это радуга над падающим вниз ручейком.

Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Мир - это книга. Кто никогда не путешествует, видит только одну её страницу.

Billy Graham Самый опасный из всех наркотиков - это успех. Ничего в мире так не заразительно, как смех и хорошее настроение. Тяжелее разрушить предвзятое мнение, чем расщепить атом.

Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heissen Ofen, meint man, es waren zwei Stunden. Das ist Relativitat. Если сидеть два часа рядом с , кажется, это прошла минута.

Если же посидеть минуту на горячей плите, покажется, что прошло два часа. Это и есть относительность.

Der Ansturm der Steppe gegen unseren ehrwьrdigen Kontinent ist in diesem Winter mit einer Wucht losgebrochen, die alle menschlichen und geschichtlichen Vorstellungen in den Schatten stellt. Die deutsche Wehrmacht bildet dagegen mit ihren Verbьndeten den einzigen ьberhaupt in Frage kommenden Schutzwall. Der Fьhrer hat schon in seiner Proklamation zum 30. Januar mit ernsten und eindringlichen Worten die Frage aufgeworfen, was aus Deutschland und aus Europa geworden wдre, wenn am 30. Januar 1933 statt der nationalsozialistischen Bewegung ein bьrgerliches oder ein demokratisches Regime die Macht ьbernommen hдtte! Welche Gefahren wдren dann, schneller als wir es damals ahnen konnten, ьber das Reich hereingebrochen, und welche Abwehrkrдfte hдtten uns noch zur Verfьgung gestanden, um ihnen zu begegnen? Zehn Jahre Nationalsozialismus haben genьgt, das deutsche Volk ьber den Ernst der schicksalhaften Problematik, die aus dem цstlichen Bolschewismus entspringt, vollkommen aufzuklдren.

Man wird jetzt auch verstehen, warum wir unsere Nьrnberger Parteitage so oft unter das Signum des Kampfes gegen den Bolschewismus gestellt haben. Wir erhoben damals unsere warnende Stimme vor dem deutschen Volk und vor der Weltцffentlichkeit, um die von einer Willens- und Geisteslдhmung ohnegleichen befallene abendlдndische Menschheit zum Erwachen zu bringen und ihr die Augen zu цffnen fьr die grauenerregenden geschichtlichen Gefahren, die aus dem Vorhandensein des цstlichen Bolschewismus erwachsen, der ein Volk von fast 200 Millionen dem jьdischen Terror dienstbar gemacht hatte und es zum Angriffskrieg gegen Europa vorbereitete. Als der Fьhrer die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1941 im Osten zum Angriff antreten lieЯ, waren wir uns alle im Klaren darьber, dass damit ьberhaupt der entscheidende Kampf dieses gigantischen Weltringens anbrach. Wir wussten, welche Gefahren und Schwierigkeiten er fьr uns mit sich bringen wьrde. Wir waren uns aber auch klar darьber, dass die Gefahren und Schwierigkeiten bei lдngerem Zuwarten nur wachsen, niemals aber abnehmen kцnnten. Es war zwei Minuten vor zwцlf. Ein weiteres Zцgern hдtte leicht zur Vernichtung des Reiches und zur vollkommenen Bolschewisierung des europдischen Kontinents gefьhrt. Es ist verstдndlich, dass wir bei den groЯ angelegten Tarnungs- und Bluffmanцvern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschдtzt haben.

Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden GrцЯe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, ьber alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefдhrlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europдischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Wьrden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit ьberhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausfьhrungen zuerst an die Weltцffentlichkeit und proklamiere ihr gegenьber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wдre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wдre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallen Die zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbьndeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzufьhren. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge.

Es muss schnell und grьndlich gehandelt werden, sonst ist es zu spдt. Zur ersten These habe ich im Einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stьrzen. Dieses Ziel ist seit Beginn der bolschewistischen Sowjetunion seitens des Kremls ideologisch vertreten und praktisch verfochten worden. Es ist klar, dass Stalin und die anderen SowjetgrцЯen, je mehr sie glauben, sich der Verwirklichung ihrer weltzerstцrerischen Absichten zu nдhern, umso mehr auch bestrebt sind, diese zu tarnen und zu verschleiern. Das kann uns nicht beirren. Wir gehцren nicht zu jenen furchtsamen Gemьtern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar grцЯtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen.

Wir haben in einem vierzehnjдhrigen Kampf vor der Machtьbernahme und in einem zehnjдhrigen Kampf nach der Machtьbernahme seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanцver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos ьber das Reich und ьber Europa hereinfьhren, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Vцlker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. Was das fьr das deutsche Volk bedeuten wьrde, braucht nicht nдher erlдutert zu werden. Es wьrde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Intelligenz- und Fьhrungsschicht und als Folge davon die Ьberfьhrung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jьdische Sklaverei nach sich ziehen. Man sucht in Moskau Zwangsarbeitsbataillone, wie der Fьhrer in seiner Proklamation zum 30. Januar schon sagte, fьr die sibirischen Tundren. Der Aufstand der Steppe macht sich vor unseren Fronten bereit, und der Ansturm des Ostens, der in tдglich sich steigender Stдrke gegen unsere Linien anbrandet, ist nichts anderes als die versuchte Wiederholung der geschichtlichen Verheerungen, die frьher schon so oft unseren Erdteil gefдhrdet haben. Damit aber ist auch eine unmittelbare akute Lebensbedrohung fьr alle europдischen Mдchte gegeben.

Man soll nicht glauben, dass der Bolschewismus, hдtte er die Gelegenheit, seinen Siegeszug ьber das Reich anzutreten, irgendwo an unseren Grenzen Halt machen wьrde. Er treibt eine Aggressionspolitik und Aggressionskriegfьhrung, die ausgesprochen auf die Bolschewisierung aller Lдnder und Vцlker ausgeht. Papierene Erklдrungen, die von Seiten des Kremls oder als Garantieverpflichtungen von Seiten Londons oder Washingtons gegen diese nicht zu bestreitenden Absichten abgegeben werden, imponieren uns nicht. Wir wissen, dass wir es im Osten mit einer infernalischen politischen Teufelei zu tun haben, die die sonst unter Menschen und Staaten ьblichen Beziehungen nicht anerkennt. Wenn beispielsweise der englische Lord Beaverbrook erklдrt, dass Europa dem Sowjetismus zur Fьhrung ьberantwortet werden mьsse, wenn ein maЯgeblicher amerikanisch-jьdischer Journalist Brown diese These durch die zynische Verlautbarung ergдnzt, dass eine Bolschewisierung Europas vielleicht ьberhaupt die Lцsung unseres kontinentalen Problems darstellte, so wissen wir genau, was damit gemeint ist. Die europдischen Mдchte stehen hier vor ihrer entscheidenden Lebensfrage. Das Abendland ist in Gefahr. Ob ihre Regierungen und ihre Intelligenzschichten das einsehen wollen oder nicht, ist dabei gдnzlich unerheblich. Das deutsche Volk jedenfalls ist nicht gewillt, sich dieser Gefahr auch nur versuchsweise preiszugeben.

Hinter den anstьrmenden Sowjetdivisionen sehen wir schon die jьdischen Liquidationskommandos, hinter diesen aber erhebt sich der Terror, das Gespenst des Millionenhungers und einer vollkommenen Anarchie. Hier erweist sich wiederum das internationale Judentum als das teuflische Ferment der Dekomposition, das eine geradezu zynische Genugtuung dabei empfindet, die Welt in ihre tiefste Unordnung zu stьrzen und damit den Untergang jahrtausendealter Kulturen, an denen es niemals einen inneren Anteil hatte, herbeizufьhren. Wir wissen damit also, vor welcher geschichtlichen Aufgabe wir stehen. Eine zweitausendjдhrige Aufbauarbeit der abendlдndischen Menschheit ist in Gefahr. Man kann diese Gefahr gar nicht ernst genug schildern, aber es ist auch bezeichinend, dass wenn man sie nur beim Namen nennt, das internationale Judentum in allen Lдndern dagegen mit lдrmenden Ausfьhrungen Protest erhebt. So weit also ist es in Europa schon gekommen, dass man eine Gefahr nicht mehr eine Gefahr nennen darf, wenn sie eben vom Judentum ausgeht. Das aber hindert uns nicht daran, die dazu notwendigen Feststellungen zu treffen. Wir haben das auch frьher in unserem innerpolitischen Kampfe getan, als das kommunistische Judentum sich des demokratischen Judentums im «Berliner Tageblatt» und in der «Vossischen Zeitung» bediente, um eine Gefahr, die von Tag zu Tag drohender wurde, zu verniedlichen und zu bagatellisieren, um damit die von ihr bedrohten Teile unseres Volkes in Sicherheit einzuwiegen und ihre Abwehrkrдfte einzuschlдfern. Wir sдhen, wenn wir dieser Gefahr nicht Herr wьrden, im Geiste schon das Gespenst des Hungers, des Elends und einer Millionenzwangsarbeit fьr das deutsche Volk heraufziehen, sдhen den ehrwьrdigsten Erdteil in seinen Grundfesten wanken und unter seinen Trьmmern das geschichtliche Erbe der abendlдndischen Menschheit begraben.

Das ist das Problem, vor dem wir stehen. Die europдischen Staaten einschlieЯlich Englands behaupten, stark genug zu sein, einer Bolschewisierung des europдischen Kontinents, sollte sie einmal praktisch gegeben sein, rechtzeitig und wirksam entgegenzutreten. Diese Erklдrung ist kindisch und verdient ьberhaupt keine Widerlegung. Sollte die stдrkste Militдrmacht der Welt nicht in der Lage sein, die Drohung des Bolschewismus zu brechen, wer brдchte dann noch die Kraft dazu auf? Hier antworten stьrmische Rufe aus der im Sportpalast versammelten Menge: «Niemand! Sie wьrden im Bedarfsfall von seinen motorisierten Roboterdivisionen in wenigen Tagen ьberfahren werden. In den Hauptstдdten der mittleren und kleinen europдischen Staaten trцstet man sich mit der Absicht, man mьsse sich gegen die bolschewistische Gefahr seelisch rьsten. Das erinnert verzweifelt an die Erklдrungen der bьrgerlichen Mittelparteien aus dem Jahre 1932, dass der Kampf gegen den Kommunismus nur mit geistigen Waffen ausgefochten und gewonnen werden kцnne. Diese Behauptung war uns auch damals zu albern, als dass wir uns damit auseinandergesetzt hдtten.

Der цstliche Bolschewismus ist nicht nur eine terroristische Lehre, sondern auch eine terroristische Praxis. Er verfolgt seine Ziele und Zwecke mit einer infernalischen Grьndlichkeit, unter restloser Ausschцpfung seines inneren Potentials und ohne jede Rьcksichtnahme auf Glьck, Wohlstand und Frieden der von ihm unterjochten Vцlkerschaften. Was wollten England und Amerika tun, wenn der europдische Kontinent im grцbsten Unglьcksfall dem Bolschewismus in die Arme fiele? Will man Europa von London aus vielleicht einreden, dass eine solche Entwicklung an der Kanalgrenze Halt machen wьrde? Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bolschewismus seine Fremdenlegionen auf dem Boden aller demokratischen Staaten bereits in den kommunistischen Parteien stehen hat. Keiner dieser Staaten kann von sich behaupten, gegen eine innere Bolschewisierung immun zu sein. Eine jьngst vorgenommene Nachwahl zum englischen Unterhaus ergab, dass der unabhдngige, d. Alle territorialen Verpflichtungen, die die Sowjetunion auf sich nimmt, besitzen in unseren Augen keinen effektiven Wert. Der Bolschewismus pflegt seine Grenzen auch ideologisch und nicht nur militдrisch zu ziehen, und darin ist eben seine ьber die Grenzen der Vцlker hinwegspringende Gefahr gegeben.

Die Welt hat also nicht die Wahl zwischen einem in seine alte Zersplitterung zurьckfallenden und einem unter der Achsenfьhrung sich neu ordnenden Europa, sondern nur die zwischen einem unter dem militдrischen Schutz der Achse stehenden und einem bolschewistischen Europa. Darьber hinaus bin ich der festen Ьberzeugung, dass die lamentierenden Lords und Erzbischцfe in London ьberhaupt nicht einmal die Absicht haben, der bolschewistischen Gefahr, die bei einem weiteren Vordringen der Sowjetarmeen fьr die europдischen Staaten gegeben wдre, praktisch entgegenzutreten. Das Judentum hat die angelsдchsischen Staaten geistig und politisch schon so tief durchdrungen, dass sie diese Gefahr ьberhaupt nicht mehr sehen und wahr haben wollen. Wie es sich in der Sowjetunion bolschewistisch tarnt, so tarnt es sicii in den angelsдchsischen Staaten plutokratisch-kapitalistisch. Die Methoden der Mimikry sind bei der jьdischen Rasse bekannt. Sie geht seit jeher darauf aus, ihre Gastvцlker einzuschlдfern und damit ihre Abwehrkrдfte gegen von ihr stammende akute und lebensgefдhrdende Bedrohungen zu lдhmen. Zurufe aus der Menge: «Wir haben sie erlebt! Ьber unser Land hinweg reichen sich bereits das westeuropдische scheinzivilisierte Judentum und das Judentum des цstlichen Ghettos die Hдnde. Damit ist Europa in Todesgefahr.

Ich schmeichle mir nicht, mit diesen Ausfьhrungen die цffentliche Meinung in den neutralen oder gar in den feindlichen Staaten alarmieren zu kцnnen. Das ist auch nicht ihr Zweck und ihre Absicht. Ich weiЯ, dass die englische Presse morgen mit einem wьtenden Geklдff ьber mich herfallen wird, ich hдtte angesichts unserer Belastung an der Ostfront die ersten Friedensfьhler ausgestreckt. Stьrmisches Gelдchter. Davon kann ьberhaupt keine Rede sein. In Deutschland denkt heute kein Mensch an einen faulen Kompromiss, das ganze Volk denkt nur an einen harten Krieg. Ich beanspruche aber als ein verantwortlicher Sprecher des fьhrenden Landes dieses Kontinents fьr mich das souverдne Recht, eine Gefahr eine Gefahr zu nennen, wenn sie nicht nur unser eigenes Land, sondern unseren ganzen Erdteil bedroht. Als Nationalsozialisten haben wir die Pflicht, Alarm zu schlagen gegen die versuchte Chaotisierung des europдischen Kontinents durch das internationale Judentum, das sich im Bolschewismus eine terroristische Militдrmacht aufgebaut hat, deren Bedrohlichkeit ьberhaupt nicht ьberschдtzt werden kann. Die dritte These, die ich hier nдher erlдutern will, ist die, dass Gefahr unmittelbar im Verzuge ist.

Die Lдhmungserscheinungen der westeuropдischen Demokratien gegen ihre tцdlichste Bedrohung sind herzbeklemmend. Das internationale Judentum fцrdert sie mit allen Krдften. Genau so, wie der Widerstand gegen den Kommunismus in unserem Kampf um die Macht in unserem eigenen Lande von den jьdischen Zeitungen kьnstlich eingeschlдfert und nur durch den Nationalsozialismus wieder erweckt wurde, genau so ist das heute bei den anderen Vцlkern der Fall. Das Judentum erweist sich hier wieder einmal als die Inkarnation des Bцsen, als plastischer Dдmon des Verfalls und als Trдger eines internationalen kulturzerstцrerischen Chaos. Man wird, um das hier nur zu erwдhnen, in diesem Zusammenhang auch unsere konsequente Judenpolitik verstehen kцnnen. Wir sehen im Judentum fьr jedes Land eine unmittelbare Gefahr gegeben. Wie andere Vцlker sich gegen diese Gefahr zur Wehr setzen, ist uns gleichgьltig. Wie wir uns aber dagegen zur Wehr setzen, das ist unsere eigene Sache, in die wir keinerlei Einsprьche dulden. Das Judentum stellt eine infektiцse Erscheinung dar, die ansteckend wirkt.

Wenn das feindliche Ausland gegen unsere antijьdische Politik scheinheilig Protest einlegt und ьber unsere MaЯnahmen gegen das Judentum heuchlerische Krokodilstrдnen vergieЯt, so kann uns das nicht daran hindern, das Notwendige zu tun. Deutschland jedenfalls hat nicht die Absicht, sich dieser Bedrohung zu beugen, sondern vielmehr die, ihr rechtzeitig und wenn nцtig mit den radikalsten GegenmaЯnahmen entgegenzutreten. Minutenlang hindern nach diesen Sдtzen zustimmende Sprechchцre den Ministeram Weiterreden. Der Krieg der mechanisierten Roboter gegen Deutschland und gegen Europa ist auf seinen Hцhepunkt gestiegen. Das deutsche Volk erfьllt mit seinen Achsenpartnern im wahrsten Sinne des Wortes eine europдische Mission, wenn es dieser unmittelbaren und ernsten Lebensbedrohung mit den Waffen entgegentritt. Wir lassen uns nicht durch das Geschrei des internationalen Judentums in aller Welt in der mutigen und aufrechten Fortfьhrung des gigantischen Kampfes gegen diese Weltpest beirren. Er kann und darf nur mit Sieg enden. Hier ertцnen laute Zwischenrufe: «Deutsche Mдnner, ans Gewehr! Deutsche Frauen, an die Arbeit!

Es hatte deshalb nicht nur eine militдrische, sondern auch eine geistige und seelische Bedeutung fьr das deutsche Volk von tiefstgreifender Wirkung. Erst hier sind uns unsere Augen fьr die aus diesem Kriege erwachsende Problematik vollkommen geцffnet worden. Wir wollen jetzt gar nichts mehr von falschen Hoffnungen und Illusionen hцren. Wir wollen den Tatsachen, und wenn sie noch so hart und grausam sind, mutig in die Augen schauen. Denn jedes Mal noch hat es sich in der Geschichte unserer Partei und unseres Staates erwiesen, dass eine erkannte Gefahr bald schon auch eine gebannte Gefahr ist. Im Zeichen dieses heroischen Widerstandes stehen unsere weiteren schwersten Abwehrkдmpfe im Osten. Sie beanspruchen unsere Soldaten und ihre Waffen in einem Umfange, der uns bei allen bisherigen Feldzьgen vollkommen unbekannt gewesen ist. Im Osten tobt ein Krieg ohne Gnade. Der Fьhrer hat ihn richtig charakterisiert, als er erklдrte, es werden aus ihm nicht Sieger und Besiegte, sondern nur noch Ьberlebende und Vernichtete hervorgehen.

Das deutsche Volk hat das ganz klar erkannt. Mit seinem gesunden Instinkt hat es sich auf eigene Weise einen Weg durch das Gestrьpp der tagesaktuell bedingten geistigen und seelischen Schwierigkeiten dieses Krieges gebahnt. Wir wissen heute genau, dass der Blitzkrieg des Polen- und Wesfeldzuges fьr den Osten nur noch eine bedingte Gьltigkeit hat. Hier kдmpft die deutsche Nation um ihr alles. Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, dass das deutsche Volk hier seine heiligsten Gьter, seine Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schцnheit und Unberьhrtheit seiner Landschaft, seine Stдdte und Dцrfer, das zweitausendjдhrige Erbe seiner Kultur und alles, was uns das Leben lebenswert macht, zu verteidigen hat. Fьr diese Schдtze unseres reichen Volkstums hat der Bolschewismus natьrlich nicht das geringste Verstдndnis, und er wьrde auch im Bedarfsfalle darauf nicht die geringste Rьcksicht nehmen. Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volke gegenьber.

Вы знаете о моих бесконечных попытках, которые я предпринимал для мирного урегулирования вопросов с Австрией, потом с Судетской областью, Богемией и Моравией. Все они оказались напрасны. Польша обрушила нападки на свободный город Данциг.

Более того, Польша не была готова уладить проблему Коридора разумным способом, с равноправным отношениям к обеим сторонам, и она не думала о соблюдении её обязательств по отношению к нацменьшинствам. Я должен заявить определённо: Германия соблюдает свои обязательства; нацменьшинства, которые проживают в Германии, не преследуются. Ни один француз не может встать и сказать, что какой-нибудь француз, живущий в Сааре, угнетён, замучен, или лишен своих прав. Никто не может сказать такого. Однако не прав окажется тот, кто станет расценивать мою любовь к миру и мое терпение как слабость или даже трусость.

Август Ландмессер среди рабочих верфи не поднял руку в нацистском приветствии Преследования за отказ произносить нацистское приветствие править Нацисты требовали от жителей Германии произносить нацистское приветствие [6] [7]. Но, по мнению свидетелей Иеговы , произносить выражение «Heil Hitler!

Поэтому свидетели Иеговы отказывались произносить нацистское приветствие [10] [11] [12]. Кристин Кинг и другие историки отмечают, что свидетелей Иеговы арестовывали за отказ произносить нацистское приветствие, а их детей исключали из школ и разлучали с семьями [9] [13] [14] [15]. После Второй мировой войны править После Второй мировой войны в некоторых странах нацистское приветствие и восклицания Heil Hitler! В Австрии действует аналогичный закон.

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