Новости фразы на немецком гитлера

speech to the Reichstag. September 15, 1935. On behalf of the German Reich Government, I have requested Reichstag President Pg. Goring to convene for today a session of the German Reichstag in Nuremberg. The place was chosen because, by virtue of the National Socialist.

Речь Гитлера после воссоединения Австрии с Германией

Выражение “Гитлер капут” имеет хорошие шансы навсегда выветриться из коллективной памяти немцев. Я должен заявить определённо: Германия соблюдает свои обязательства; нацменьшинства, которые проживают в Германии, не преследуются. Heil Hitler! — «да здравствует Гитлер, слава Гитлеру» (обычно передаётся по-русски как Хайль Гитлер) или просто нем. причем в оригинале, русский перевод с купюрами я уже. Из анализа публикуемой речи Гитлера хорошо видно, что нападение на СССР воспринималось немцами в контексте войны с Англией, и Сталин рассматривался как английский союзник, достигшей с главным противником Германии большой степени кооперации.

Die Rede Adolf Hitlers – Речь Адольфа Гитлера

Адольф Гитлер — немецкий политик и оратор, основоположник и центральная фигура. европейский мир. #речи. Нацисты требовали от жителей Германии произносить нацистское приветствие[6][7]. Но, по мнению свидетелей Иеговы, произносить выражение «Heil Hitler!» означало бы выражать упование на то, что спасение придёт от Гитлера. Нацисты требовали от жителей Германии произносить нацистское приветствие[6][7]. Но, по мнению свидетелей Иеговы, произносить выражение «Heil Hitler!» означало бы выражать упование на то, что спасение придёт от Гитлера. Адольф Гитлер — немецкий политик и оратор, основоположник и центральная фигура национал-социализма, основатель тоталитарной диктатуры Третьего рейха, глава Национал-социалистической немецкой рабочей п Смотрите видео онлайн «Адольф Гитлер цитаты и. Опозорили Германию перед всем миром.

Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941

Журналистка немецкого телеканала опозорилась на весь мир, использовав термин, который был в ходу во времена Гитлера. Цитаты Гитлера на немецком языке напоминают о трагических событиях и важности мира. Meine Ehre heißt Treue! — (нем. Моя честь называется верность, другой возможный перевод Верность — моя честь) девиз на клинках Кинжалов СС (нем. Полный текст обращения Гитлера от 22 июня 1941 года, в котором он разъяснял для немецкого народа причины нападения Германии на СССР: Немецкий народ!

Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом

Jeder hat mich belogen, sogar die SS! Армия мне лжет! Все мне лгут, даже СС! Was Sie da sagen, ist ungeheuerlich. Sie ist ohne Ehre!

Как всегда, я пытался мирным путём добиться пересмотра, изменения этого невыносимого положения. Это — ложь, когда либеральный мир говорит, что мы хотим добиться перемен силой. По свой собственной инициативе я неоднократно предлагал пересмотреть эти невыносимые условия. Все эти предложения, как вы знаете, были отклонены — предложения об ограничении вооружений и, если необходимо, разоружении, предложения об ограничении военного производства, предложения о запрещении некоторых видов современного вооружения. Вы знаете о предложениях, которые я делал для восстановления германского суверенитета над немецкими территориями. Вы знаете о моих бесконечных попытках, которые я предпринимал для мирного урегулирования вопросов с Австрией, потом с Судетской областью, Богемией и Моравией. Все они оказались напрасны. Польша обрушила нападки на свободный город Данциг.

Гитлер был известен своей агрессивной внешней политикой и убеждением в расовой превосходственности арийцев. Его антисемитские взгляды привели к Холокосту, геноциду евреев, во время которого было убито около шести миллионов евреев. В 1945 году, когда союзники наступали на Берлин, Гитлер покончил жизнь самоубийством.

Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten. Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen. Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen. Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen. Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen. Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden. Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen. Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen? Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden. Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren. Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken. Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen. Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft. Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind. Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Fьhrerin der Totalisierung unserer inneren Kriegfьhrung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionдren Elan zur Lцsung bringen. Sie wird am ehesten mit Trдgheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mцgen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nдchsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensдchlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, mьssen vom Volke selbst unter der Fьhrung der Partei durchgefьhrt werden. Ьber allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht fьr jeden gьltig das moralische Gesetz, nichts zu tun, was dem Kriege schadet, und alles zu tun, was dem Siege nьtzt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen. Wir hatten gar keine Berechtigung dazu. Friedrich II. Schlesischen Krieg zeitweilig mit fьnf Millionen PreuЯen, wie Schlieffen berechnet, 90 Millionen Europдern gegenьber, und schon im zweiten der sieben hцllischen Jahre erlitt er eine Niederlage, die den ganzen preuЯischen Staat ins Wanken brachte. Er hat niemals genug Soldaten und Waffen gehabt, um seine Schlachten ohne grцЯtes Risiko zu schlagen. Er betrieb seine Strategie immer als ein System der Aushilfen. Aber er verfolgte dabei den Grundsatz, den Feind anzugreifen, wo sich ihm eine Gelegenheit dazu bot, und ihn zu schlagen, wo er sich ihm stellte. Dass er Niederlagen erlitt, ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist vielmehr, dass der groЯe Kцnig in allen Schicksalsschlдgen ungebrochen blieb, dass er unerschьtterlich das schwankende Kriegsglьck auf sich nahm und sein ehernes Herz jede Gefahr ьberwand. Am Ende der sieben Jahre stand er, 51jдhrig, ein zahnloser, gichtkranker und von tausend Schmerzen gepeinigter Greis, doch als Sieger auf dem verwьsteten Schlachtfeld. Was haben wir denn dem entgegenzusetzen?! Hцchstens nur den Willen und die Entschlusskraft, es ihm, wenn die Stunde das gebietet, gleichzutun, wie er unerschьtterlich zu bleiben in allen Fьgungen des Schicksals, wie er den Sieg auch unter den ungьnstigsten umstдnden herbeizuzwingen und niemals an der groЯen Sache, die wir verfechten, zu verzweifeln. Ich gebe meiner tiefen Ьberzeugung Ausdruck, dass das deutsche Volk durch den tragischen Schicksalsschlag von Stalingrad innerlich auf das tiefste gelдutert worden ist. Es hat dem Krieg in sein hartes und erbarmungsloses Antlitz hineingeschaut. Es weiЯ nun die grausame Wahrheit und ist entschlossen, mit dem Fьhrer durch dick und dьnn zu gehen. Begeistert erhebt sich die Menge bei diesen Worten, und wie des Branden eines Meeres klingen nicht enden wollende Sprechchцre: «Fьhrer befiehl, wir folgen! In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwдrtigen Krise befasst. Die Englдnder kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Fьhrung. Sie geben uns scheinheilig Ratschlдge, was wir zu tun und zu lassen hдtten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verfьhrungskьnste hereinfiel. Ich habe es nicht nцtig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu fьhren. Der Gegenbeweis wird vom kдmpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhдrtet. Ich mцchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten mьsst. Als mir meine Zuhцrer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. Die werden uns kennen lernen! Die Aufzдhlung des Ministers wird von stьrmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stдrkster Zustimmung fьr die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun. Ihr also, meine Zuhцrer, reprдsentiert in diesem Augenblick die Nation. Und an Euch mцchte ich zehn Fragen richten, die Ihr mir mit dem deutschen Volke vor der ganzen Welt, insbesondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ihrem Rundfunk zuhцren, beantworten sollt. Nur mit Mьhe kann sich der Minister fьr die nun folgenden Fragen Gehцr verschaffen. Die Masse befindet sich in einem Zustand дuЯerster Hochstimmung. Messerscharf fallen die einzelnen Fragen. Jeder einzelne fьhlt sich persцnlich angesprochen. Der Sportpalast hallt wider von einem einzigen Schrei der Zustimmung. Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk habe den Glauben an den Sieg verloren. Ich frage Euch: Seid Ihr entschlossen, dem Fьhrer in der Erkдmpfung des Sieges durch dick und dьnn und unter Aufnahme auch der schwersten persцnlichen Belastungen zu folgen? Zweitens: Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk ist des Kampfes mьde. Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Fьhrer als Phalanx der Heimat hinter der kдmpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfьgungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Hдnden ist? Drittens: Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der ьberhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen. Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Fьhrer es befiehlt, zehn, zwцlf, und wenn nцtig vierzehn und sechzehn Stunden tдglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben fьr den Sieg? Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation. Zurufe: Niemals! Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nцtig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute ьberhaupt noch vorstellen kцnnen? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nцtig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu fьhren, eine absolute und uneingeschrдnkte? Die Menge erhebt sich wie ein Mann. Vieltausendstimmige Sprechchцre brausen durch die Halle: «Fьhrer befiehl, wir folgen! Wie auf ein Kommando erheben sich nun die Fahnen und Standarten, hцchster Ausdruck des weihevollen Augenblicks, in dem die Masse dem Fьhrer huldigt. Ich frage Euch als sechstes: Seid Ihr bereit, von nun ab Eure ganze Kraft einzusetzen und der Ostfront die Menschen und Waffen zur Verfьgung zu stellen, die sie braucht, um dem Bolschewismus den tцdlichen Schlag zu versetzen? Ich frage Euch siebentens: Gelobt Ihr mit heiligem Eid der Front, dass die Heimat mit starker Moral hinter ihr steht und ihr alles geben wird, was sie nцtig hat, um den Sieg zu erkдmpfen? Ich frage Euch achtens: Wollt Ihr, insbesondere Ihr Frauen selbst, dass die Regierung dafьr sorgt, dass auch die deutsche Frau ihre ganze Kraft der Kriegfьhrung zur Verfьgung stellt und ьberall da, wo es nur mцglich ist, einspringt, um Mдnner fьr die Front frei zu machen und damit ihren Mдnnern an der Front zu helfen? Ich frage Euch neuntens: Billigt Ihr wenn nцtig die radikalsten MaЯnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drьckebergern und Schiebern, die mitten im Kriege Frieden spielen und die Not des Volkes zu eigensьchtigen Zwecken ausnutzen wollen? Seid Ihr damit einverstanden, dass, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert? Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, dass, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, dass die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und dass sie fьr Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden? Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen mьssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brьderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mдchtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Fьhrer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kдmpfend zu erstrebten. Welche Macht der Welt kцnnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfьllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben. Jetzt wird und muss es uns gelingen! Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Fьhrer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rьstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hьlle und Fьlle zu liefern. Neben mir sitzt Parteigenosse Dr. Ley, der vom Fьhrer den Auftrag erhalten hat, die Fьhrung der deutschen Arbeiterschaft durchzufьhren und sie in unermьdlichem Einsatz fьr ihre Kriegspflichten zu schulen und zu erziehen. Wir fьhlen uns verbunden mit unserem Parteigenossen Sauckel, der vom Fьhrer den Auftrag erhalten hat, ungezдhlte Hunderttausende von Arbeitskrдften ins Reich zu bringen, die einen Zuschuss an die nationale Wirtschaft darstellen, der vom Feind ьberhaupt nicht eingeholt werden kann. Darьber hinaus sind mit uns vereinigt alle Fьhrer der Partei, der Wehrmacht und des Staates. Wir alle, Kinder unseres Volkes, zusammengeschweiЯt mit dem Volke in der grцЯten Schicksalsstunde unserer nationalen Geschichte, wir geloben Euch, wir geloben der Front, und wir geloben dem Fьhrer, dass wir die Heimat zu einem Willensblock zusammenschweiЯen wollen, auf den sich der Fьhrer und seine kдmpfenden Soldaten unbedingt und blindlings vertassen kцnnen. Wir verpflichten uns, in unserem Leben und Arbeiten alles zu tun, was zum Siege nцtig ist.

Adolf Hitler - Speech (1933) | Текст песни

Афоризмы, цитаты, высказывания знаменитых людей в переводе с немецкого на русский язык. Опозорили Германию перед всем миром. (русский текст внизу) Russland hat eine Rede Adolf Hitlers freigegeben, nota bene mit russischen Untertiteln versehen. Die Botschaft an die Machthaber weltweit und an die "Elite" in Amerika kann deutlicher nicht sein: Was AH damals sagte, es trifft exakt auf heute zu. Es mag traurig sein, es ist wahr. text of Hitler s. исторические очерки, документы, материалы» (М., Изд. Reichstag Speech, May 21, 1935. "We recognize, with the understanding and the heartfelt friendship of true Nationalists, the Polish State as the home of a great, nationally-conscious people." "The German Reich and, in particular, the present German Government, have no other wish than to live on friendly.

Цитаты Адольфа Гитлера

Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen.

Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen. Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot.

Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden. Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen. Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen? Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen?

Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden. Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren. Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden.

Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken. Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen.

Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft. Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind. Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Fьhrerin der Totalisierung unserer inneren Kriegfьhrung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe.

Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionдren Elan zur Lцsung bringen. Sie wird am ehesten mit Trдgheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mцgen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nдchsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensдchlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, mьssen vom Volke selbst unter der Fьhrung der Partei durchgefьhrt werden. Ьber allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht fьr jeden gьltig das moralische Gesetz, nichts zu tun, was dem Kriege schadet, und alles zu tun, was dem Siege nьtzt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen. Wir hatten gar keine Berechtigung dazu. Friedrich II. Schlesischen Krieg zeitweilig mit fьnf Millionen PreuЯen, wie Schlieffen berechnet, 90 Millionen Europдern gegenьber, und schon im zweiten der sieben hцllischen Jahre erlitt er eine Niederlage, die den ganzen preuЯischen Staat ins Wanken brachte.

Er hat niemals genug Soldaten und Waffen gehabt, um seine Schlachten ohne grцЯtes Risiko zu schlagen. Er betrieb seine Strategie immer als ein System der Aushilfen. Aber er verfolgte dabei den Grundsatz, den Feind anzugreifen, wo sich ihm eine Gelegenheit dazu bot, und ihn zu schlagen, wo er sich ihm stellte. Dass er Niederlagen erlitt, ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist vielmehr, dass der groЯe Kцnig in allen Schicksalsschlдgen ungebrochen blieb, dass er unerschьtterlich das schwankende Kriegsglьck auf sich nahm und sein ehernes Herz jede Gefahr ьberwand. Am Ende der sieben Jahre stand er, 51jдhrig, ein zahnloser, gichtkranker und von tausend Schmerzen gepeinigter Greis, doch als Sieger auf dem verwьsteten Schlachtfeld. Was haben wir denn dem entgegenzusetzen?! Hцchstens nur den Willen und die Entschlusskraft, es ihm, wenn die Stunde das gebietet, gleichzutun, wie er unerschьtterlich zu bleiben in allen Fьgungen des Schicksals, wie er den Sieg auch unter den ungьnstigsten umstдnden herbeizuzwingen und niemals an der groЯen Sache, die wir verfechten, zu verzweifeln. Ich gebe meiner tiefen Ьberzeugung Ausdruck, dass das deutsche Volk durch den tragischen Schicksalsschlag von Stalingrad innerlich auf das tiefste gelдutert worden ist.

Es hat dem Krieg in sein hartes und erbarmungsloses Antlitz hineingeschaut. Es weiЯ nun die grausame Wahrheit und ist entschlossen, mit dem Fьhrer durch dick und dьnn zu gehen. Begeistert erhebt sich die Menge bei diesen Worten, und wie des Branden eines Meeres klingen nicht enden wollende Sprechchцre: «Fьhrer befiehl, wir folgen! In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwдrtigen Krise befasst. Die Englдnder kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Fьhrung. Sie geben uns scheinheilig Ratschlдge, was wir zu tun und zu lassen hдtten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verfьhrungskьnste hereinfiel. Ich habe es nicht nцtig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu fьhren. Der Gegenbeweis wird vom kдmpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhдrtet. Ich mцchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten mьsst.

Als mir meine Zuhцrer auf meine Forderungen vom 30. Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. Die werden uns kennen lernen! Die Aufzдhlung des Ministers wird von stьrmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stдrkster Zustimmung fьr die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun. Ihr also, meine Zuhцrer, reprдsentiert in diesem Augenblick die Nation. Und an Euch mцchte ich zehn Fragen richten, die Ihr mir mit dem deutschen Volke vor der ganzen Welt, insbesondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ihrem Rundfunk zuhцren, beantworten sollt. Nur mit Mьhe kann sich der Minister fьr die nun folgenden Fragen Gehцr verschaffen. Die Masse befindet sich in einem Zustand дuЯerster Hochstimmung. Messerscharf fallen die einzelnen Fragen.

Jeder einzelne fьhlt sich persцnlich angesprochen. Der Sportpalast hallt wider von einem einzigen Schrei der Zustimmung. Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk habe den Glauben an den Sieg verloren. Ich frage Euch: Seid Ihr entschlossen, dem Fьhrer in der Erkдmpfung des Sieges durch dick und dьnn und unter Aufnahme auch der schwersten persцnlichen Belastungen zu folgen? Zweitens: Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk ist des Kampfes mьde. Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Fьhrer als Phalanx der Heimat hinter der kдmpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfьgungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Hдnden ist? Drittens: Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der ьberhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen. Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Fьhrer es befiehlt, zehn, zwцlf, und wenn nцtig vierzehn und sechzehn Stunden tдglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben fьr den Sieg? Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation.

Zurufe: Niemals! Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nцtig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute ьberhaupt noch vorstellen kцnnen? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nцtig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu fьhren, eine absolute und uneingeschrдnkte? Die Menge erhebt sich wie ein Mann. Vieltausendstimmige Sprechchцre brausen durch die Halle: «Fьhrer befiehl, wir folgen! Wie auf ein Kommando erheben sich nun die Fahnen und Standarten, hцchster Ausdruck des weihevollen Augenblicks, in dem die Masse dem Fьhrer huldigt. Ich frage Euch als sechstes: Seid Ihr bereit, von nun ab Eure ganze Kraft einzusetzen und der Ostfront die Menschen und Waffen zur Verfьgung zu stellen, die sie braucht, um dem Bolschewismus den tцdlichen Schlag zu versetzen? Ich frage Euch siebentens: Gelobt Ihr mit heiligem Eid der Front, dass die Heimat mit starker Moral hinter ihr steht und ihr alles geben wird, was sie nцtig hat, um den Sieg zu erkдmpfen?

Ich frage Euch achtens: Wollt Ihr, insbesondere Ihr Frauen selbst, dass die Regierung dafьr sorgt, dass auch die deutsche Frau ihre ganze Kraft der Kriegfьhrung zur Verfьgung stellt und ьberall da, wo es nur mцglich ist, einspringt, um Mдnner fьr die Front frei zu machen und damit ihren Mдnnern an der Front zu helfen? Ich frage Euch neuntens: Billigt Ihr wenn nцtig die radikalsten MaЯnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drьckebergern und Schiebern, die mitten im Kriege Frieden spielen und die Not des Volkes zu eigensьchtigen Zwecken ausnutzen wollen? Seid Ihr damit einverstanden, dass, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf verliert? Ich frage Euch zehntens und zuletzt: Wollt Ihr, dass, wie das nationalsozialistische Parteiprogramm es gebietet, gerade im Kriege gleiche Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, dass die Heimat die schweren Belastangen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und dass sie fьr Hoch und Niedrig und Arm und Reich in gleicher Weise verteilt werden? Ich habe Euch gefragt; Ihr habt mir Eure Antwort gegeben. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen mьssen, damit sie sich keinen Illusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch, fest und brьderlich mit dem deutschen Volk vereint. Der mдchtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Welt gibt, das Volk selbst, steht hinter uns und ist entschlossen, mit dem Fьhrer, koste es, was es wolle, und unter Aufnahme auch der schwersten Opfer den Sieg kдmpfend zu erstrebten. Welche Macht der Welt kцnnte uns jetzt noch hindern, alles das durchzusetzen und zu erfьllen, was wir uns als Ziel gesteckt haben.

Jetzt wird und muss es uns gelingen! Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Fьhrer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rьstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hьlle und Fьlle zu liefern. Neben mir sitzt Parteigenosse Dr. Ley, der vom Fьhrer den Auftrag erhalten hat, die Fьhrung der deutschen Arbeiterschaft durchzufьhren und sie in unermьdlichem Einsatz fьr ihre Kriegspflichten zu schulen und zu erziehen. Wir fьhlen uns verbunden mit unserem Parteigenossen Sauckel, der vom Fьhrer den Auftrag erhalten hat, ungezдhlte Hunderttausende von Arbeitskrдften ins Reich zu bringen, die einen Zuschuss an die nationale Wirtschaft darstellen, der vom Feind ьberhaupt nicht eingeholt werden kann. Darьber hinaus sind mit uns vereinigt alle Fьhrer der Partei, der Wehrmacht und des Staates. Wir alle, Kinder unseres Volkes, zusammengeschweiЯt mit dem Volke in der grцЯten Schicksalsstunde unserer nationalen Geschichte, wir geloben Euch, wir geloben der Front, und wir geloben dem Fьhrer, dass wir die Heimat zu einem Willensblock zusammenschweiЯen wollen, auf den sich der Fьhrer und seine kдmpfenden Soldaten unbedingt und blindlings vertassen kцnnen. Wir verpflichten uns, in unserem Leben und Arbeiten alles zu tun, was zum Siege nцtig ist. Unsere Herzen wollen wir erfьllen mit jener politischen Leidenschaft, die uns immer in den groЯen Kampfzeiten der Partei und des Staates wie ein ewig brennendes Feuer verzehrte.

Nie wollen wir in diesem Kriege jener falschen und scheinheiligen Objektivitдtsdusselei verfallen, der die deutsche Nation in ihrer Geschichte schon so viel Unglьck zu verdanken hat. Als dieser Krieg begann, haben wir unsere Augen einzig und allein auf die Nation gerichtet. Was ihr und ihrem Lebenskampf dient, das ist gut und muss erhalten und gefцrdert werden. Was ihr und ihrem Lebenskampfe schadet, das ist schlecht und muss beseitigt und abgeschnitten werden.

То, что они делают, виновато скрывая от других, мы делаем с чистой совестью», — заявил однажды Гитлер. Нет более тупых людей, чем американцы. Они никогда не смогут сражаться как герои. Чем грандиознее ложь, тем легче ей готовы поверить. Говоря о завоевании мира, мы не можем не обращать внимания на шестую часть суши. Только фанатичная толпа легко управляема. Кто разрушает дело Божие, тот ополчается против воли Божьей. Удар молота судьбы, опрокидывающий одного, натыкается вдруг на сталь у другого. Даже если вы тысячу раз признаете нас виновными, вечный суд истории оправдает нас и со смехом выбросит вердикт вашего суда. Если какая-нибудь страна, подобно России, отгораживается от всего мира,то лишь с целью лишить своих граждан возможностей для сравнения. Никогда ещё в истории ни одно государство не было создано мирной хозяйственной деятельностью. Победителя никто не спросит, правду он говорил или нет. Перед лицом великой цели никакие жертвы не покажутся слишком большими. Только безыдейные и слабоумные люди могут считать, что те или иныегосударственные границы на нашей земле являются чем-то навекинезыблемым и не подлежащим изменениям. Я пришёл в этот мир не для того, чтобы сделать людей лучше, а для того, чтобы использовать их слабости. Воспитать широкие массы народа в национальном духе можно только на путях поднятия их социального уровня. Люди бывают склонны приносить жертвы лишь тогда, когда они могутдействительно ждать успеха, а не тогда, когда бесцельность этих жертвочевидна. Светские школы недопустимы, так как в таких школах нет религиозногообучения, а общее нравственное обучение без религиозного основаниязиждится на пустоте; следовательно, воспитание личности и религиядолжны основываться на Вере. Нам нужные верующие люди. Сила христианства состояла например вовсе не в попытках соглашения ипримирения, скажем, с близкими ему философскими мнениями древних. Она состояла в непреклонной фанатической защите только одного своегособственного учения. Каждый художник, который изображает небо зелёным, а траву голубой, должен быть подвергнут стерилизации. Чтобы излечить какую-либо болезнь, надо сначала понять, каковы её возбудители. То же самое относится и к лечению политических болезней. Никогда нельзя встретить лисы, которая обнаруживала бы какие-нибудь гуманные намерения по отношению к гусю, как никогда мы не встретим кошки, склонной к дружбе с мышами. Пока я руковожу партией, она не будет дискуссионным клубом для безродных литераторов и салонных большевиков. В последнем счете всегда побеждает только инстинкт самосохранения. Поддавлением этого инстинкта вся так называемая человечность, являющаясятолько выражением чего-то среднего между глупостью, трусостью исамомнением, тает как снег на весеннем солнце. Высшей целью человечества является ни в коем случае не сохранениеданной государственной формы или тем более данного правительства, асохранение народного начала. Грехи против крови и расы являються самыми страшными грехами на этом свете. Нация, которая предаётся этим грехам, обречена. Будь то Ветхий Завет или Новый, нет никакой разницы: всё то же старое еврейское надувательство. Нельзя быть одновременно немцем и христианином. Надо выбрать одно. Нам нужны свободные люди, которые чувствуют и знают, что Бог находиться в них самих. Я не измеряю её по нашим новым фабрикам и новым мостам, которые мы строим, а также по новым дивизиям, которые мы можем мобилизовать. Напротив, в центре суждения об успешности этой работы стоит немецкий ребёнок, стоит немецкая молодёж. Только тогда, когда созданы условия для их роста и развития, я могу быть твёрдо уверен в том, что иой народ не исчезнет, а, значит, и наша работа не окажется напрасной. Мы не желаем удобной жизни, мы стремимся постичь тайну жизни с её сотнями тысяч и миллионами проявлений. Мы вопрошаем звёзды, чья воля заставляет их чередовать свои восходы и закаты.

Deutschland soll frei werden, aber nicht durch Sie! Mai 1934 in Berlin, in: Max Domarus Hrsg. Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten! September 1939, Beginn des Zweiten Weltkriegs, reichstagsprotokolle. Ich bin nichts als ein Trommler und ein Sammler. Lassen Sie uns zusammen arbeiten! Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980, S. Roosevelt von dieser Erde weggenommen hat, wird sich die Wende des Krieges entscheiden.

На вопрос, что будет с Ленинградом, шеф ответил: Ленинград должен исчезнуть. Один из сегодняшних гостей, кавалер дубовых листьев к рыцарскому кресту, сообщил шефу, что население Ленинграда вследствие голода уже упало до 2 млн. Если учесть, что даже в городе Куйбышеве, где расположен дипломатический корпус, в сущности уже нечего есть такова информация, полученная от турецкого посла в России , если далее принять во внимание, что русские все чаще и чаще употребляют в пищу дохлую конину, то можно себе представить, как быстро будет вымирать население Ленинграда. К тому же и разрушения, причиненные городу бомбардировками с воздуха и артиллерийским обстрелом, внесли свою долю в дело его уничтожения. В будущем Нева должна стать границей между Финляндией и нами. Разрушению будут подвергнуты также ленинградские порты и верфи. Ибо стать хозяином в Балтийском море можно лишь в том случае, если оно превратится во внутреннее море Германии. И потому нужно раз и навсегда позаботиться о том, чтобы не осталось ни одного крупного порта на периферии нашей империи. Нечего говорить, что нам будет совершенно достаточно собственных портов и портов в Прибалтике для удовлетворения наших потребностей, так что нам вовсе не понадобятся ленинградские порты, замерзающие на целых полгода. Рейхсфюрер СС Гиммлер доложил в связи с этим, что принимает меры к пресечению всякой активности полячества, как наиболее стойкого в историческом аспекте народа; что с этой целью он зажимает полячество в железные клещи германцев. Он, рейхсфюрер СС, уже договорился с генерал-губернатором оккупированной Польши Франком заселить немцами Краковщину, включая и чисто немецкий главный город этой области, а также область Люблина. Именно с этих двух исходных позиций будет постепенно зажиматься в клещи полячество. Шеф заметил, что проявлять снисходительность к полячеству нет никаких оснований. Иначе придется испытать то же, что уже неоднократно имело место в истории прежних веков в связи с разделами Польши. Полячество существует до сих пор лишь потому, что ему не приходилось серьезно считаться с русскими, как с господствующей нацией, а также и потому, что ему удалось хитрыми маневрами занять такую политическую позицию по отношению к немцам, которая сделала полячество решающим фактором немецкой внутренней политики. А это играло на руку прежде всего политическому католицизму. В первую очередь, продолжал он, необходимо следить, чтобы немцы ни в коем случае не смешивались с поляками, не насыщали ведущие слои польского населения германской кровью. Рейхсфюрер СС совершенно прав, констатируя, что в 1939 г. Ведь давно известно, что именно наиболее способные выходцы из немцев всегда проникали в руководящий слой принимавшей их страны и тем самым оказывались потерянными для германства, между тем как в остававшихся на немецкой земле народных слоях сосредоточивались лишь ущербные индивиды, проявлявшие, однако, верность своему немецкому происхождению. Такую же осторожность, как с поляками, надо проявлять и в отношении чехов, которые уже более полутысячи лет набираются умения отлично играть в верноподданных, не вызывая недоверия. Ведь сколько чехов, с которыми шеф сталкивался в молодости, крутились в Вене, очень скоро овладевали венским диалектом, а затем умело проползали на важнейшие посты в государстве, экономике и т. Никогда не следует упускать из виду, заключил шеф, что подобную невидимую войну в условиях мира можно выиграть только в том случае, если мы будем поддерживать в империи высокий уровень расовой чистоты. Ведь наше преимущество по отношению, например, к США, которые лишь незначительно превосходят нас по числу населения, состоит в том, что наш германский расовый корень значительно выше, чем у них, составляя четыре пятых чистых германцев. Необходимо исходить из того, сказал шеф, что главная миссия этих народов - обслуживать нас экономически: поэтому мы должны стремиться всеми средствами выкачать из оккупированных русских областей все, что возможно в экономическом отношении. Нужно создать у русских определенный стимул для поставки сельскохозяйственных продуктов и предоставления нам рабочей силы для горнодобывающей промышленности и военного производства. Этого можно в достаточной мере добиться завозом на расположенные в России торговые базы промышленных товаров и т. Но если мы, заметил шеф, захотим сверх этого обеспечить благополучие каждого отдельного индивида, то нам не удастся обойтись без введения какой-то административной организации по образцу нашего государственного управления, а это вызовет лишь ненависть по отношению к нам. Ибо чем люди примитивнее, тем скорее воспринимают всякое ограничение их личной свободы как насилие. К тому же, создать у них государственную административную организацию означало бы обеспечить им возможность сплочения в крупные коллективы, а при случае и использовать эту организацию даже против нас. Поэтому самая высокая ступень административных учреждений, которую им можно позволить, это — общинное управление, да и то лишь в той мере, в какой оно необходимо для содержания рабочей силы, то есть для удовлетворения насущных потребностей отдельных индивидов. Также и сельские коллективы нужно, как указал шеф, организовать с таким расчетом, чтобы не могли возникнуть связи между соседними сельскими общинами. Во всех случаях необходимо запрещать устройство единых церквей для сколько-нибудь значительных русских территорий. Нашим интересам соответствовало бы такое положение, при котором каждая деревня имела бы собственную секту, где развивались бы свои особые представления о боге. Даже если в этом случае в отдельных деревнях возникнут шаманские культы, подобно негритянским или американо-индейским, то мы могли бы это только приветствовать, ибо это лишь увеличило бы количество факторов, дробящих русское пространство на мелкие единицы. Напомнив о своем мнении, что следует препятствовать всякой организации крупного государственного управления и что наши комиссары должны будут на Востоке лишь контролировать управление экономикой, шеф заметил далее, что уже тем самым отрицается всякая другая форма организации покоренных народов. Поэтому пусть не вздумает туда явиться какой-нибудь школьный деятель, чтобы вдруг провозгласить обязательное обучение покоренных народов. Если русские, украинцы, киргизы и т. Ибо подобные навыки дали бы возможность самым способным из них получить определенные знания в области истории и, следовательно, прийти к размышлениям политического свойства, острие которых было бы неизбежно направлено против нас. С точки зрения шефа, было бы разумнее установить в каждой деревне громкоговоритель, чтобы таким путем информировать людей о новостях и дать им пищу для разговоров; это лучше, чем допустить их к самостоятельному изучению политических, научных и т. И пусть никому не приходит в голову передавать покоренным народам по радио сведения из их прежней истории. Передавать следует музыку и еще раз музыку! Ибо веселая музыка способствует прилежной работе. А если люди смогут побольше плясать, то и это, по мнению шефа, должно, как правило, приветствоваться. Единственное, что следует централизованно организовать в оккупированных русских областях-это движение транспорта. Ибо освоение страны в транспортном отношении - одна из важнейших предпосылок к господству над нею и ее экономического использования. Поэтому систему транспортных узлов должны изучать и покоренные. Но это - единственная область, в которой они должны получать «образование» с нашей помощью. Что касается гигиены покоренных народов, то не в наших интересах, подчеркнул шеф, насаждать у них немецкие обычаи. Это дало бы им абсолютно нежелательные условия для колоссального прироста населения. Поэтому шеф запретил проводить на восточных территориях гигиенические мероприятия по немецкому образцу. Также и принудительная прививка должна в этих областях практиковаться только для немцев. Немецкие врачи будут лечить только немцев, в немецких поселениях. Было бы совершенно нелепо, продолжал шеф, пытаться осчастливить покоренные народы нашими знаниями в области зубной терапии. Но действовать следует осторожно, чтобы наши стремления не бросались в глаза. И если уж какой-то больной с абсолютной решимостью желает лечиться у дантиста, что ж, придется сделать для него исключение. Самая большая глупость, которую можно допустить в оккупированных восточных областях, добавил шеф,- это дать в руки покоренным народам оружие. История учит, что все господствующие народы погибли, разрешив покоренным народам доступ к оружию. Можно даже сказать, заключил шеф, что передача оружия покоренным народам есть необходимое и достаточное условие для гибели господствующих народов. Поэтому мы должны обеспечивать безопасность и порядок на всем оккупированном русском пространстве собственными силами. Следовательно, оккупированные восточные области должны быть пронизаны сетью военных баз. Все немцы, живущие на этих территориях, должны будут иметь личный контакт с базами, то есть ощущать свою персональную связь с ними. Кроме того, базы нужно строить с таким расчетом, чтобы, опираясь на них, немецкая колонизационная политика могла в соответствии с перспективными планами обеспечить образование все более мощного национального немецкого клина в покоренном нами пространстве. Но каким образом англичане смогли бы господствовать в своей мировой империи, обладая всего 50 миллионами человек собственного населения, если бы не стали мастерами лжи? Если бы они действительно хотели, как постоянно утверждают, принести индусам свободу и развитие индийской культуры, то им следовало бы, конечно, из Индии уйти. Но они лгали, словно гетевский Рейнеке Лис, до самой последней минуты.

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